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Pfalz April 2010

Nach dem 1. Alpencross-Nachtreffen Ende Oktober 2010 folgt nun schon die Wiederholung. Wie schon damals sind neben Patrick wieder Lutz und Anke dabei, zudem diesmal Eric, Stefan G. und Stefan K. Die Wettervorhersage für das Wochenende (30.04. - 02.05.) ist grottig.

Freitag – Einrollen um Dahn

Als wir am Nachmittag bei Landau vorbeifahren kann ich mir den Kommentar in Richtung der dunkelsten Wolken nicht verkneifen: „Da hinten liegt Dahn“.

Und so schüttet es erstmal, doch in Dahn angekommen hört es pünktlich wieder auf. Nach der Inspektion unserer „antiken“ Ferienwohnung …


… starten wir fast pünktlich kurz nach 18:00 zur Einrollrunde. Der Regen konnte den Trails nix anhaben, sie sind im Gegensatz zum Oktober trocken und griffig.


Abends sind wir zum Pastaessen im Vivo-Oro– und mit zu viel Bier falle ich müde ins Bett …

Samstag – Madenburg/Burg Landeck

Oh je, diese perversen Startzeiten: 08:00 Frühstück, 09:00 Abfahrt. Wir schaffen es nicht ganz, aber 09:20 geht es los. Patrick führt uns traillastig Richtung Osten. Zum Glück sind auch einige Waldautobahnen zur Erholung dabei, denn die Pfalztrails sind brutal, entweder steil rauf oder steil runter.



Das Wetter spielt mit, wir müssen zwar mal kurz in einer Scheune schauern, doch ansonsten bleibt es trocken. Wir machen auf der Madenburg Mittagspause – hier kommt sogar die Sonne raus. Die Serpentinen von der Burg runter erinnern mich an Bad Kreuznach.


Nach einem Zwangsstopp auf Burg Landeck (Anke’s Mittagessen wollte wieder raus) geht es erleichtert wieder zurück nach Dahn.


Am Abend sind wir bei Patrick zum Grillen eingeladen, vielen Dank für die perfekte Bewirtung!

Sonntag – Hauenstein

Wieder früher Start um 09:15, diesmal auch wegen der Wettervorhersage. Patrick hat sich für heute was Schönes ausgedacht. Fast nur Trails, übel bergauf, sehr technische Abfahrten. Ich bin noch nie so viele Serpentinen gefahren wie bei dieser Tour! Natürlich bin ich nicht alle gefahren …


Mittagspause ist am Paddelweiher südlich von Hauenstein. Und hier hätte fast jemand sein Rad getauscht …


Nach Stärkung mit 2 Stücken Kuchen geht es weiter rund um Hauenstein. Am Felsentor sehen wir dann, was von Westen auf uns zukommt …


Im Wald bleibt es zwar zunächst noch einigermaßen trocken, doch kurze Zeit später muss ich doch die Regenjacke drüber ziehen. Und auch die Trails werden glitschig, die Sicht wird wegen der Regentropfen auf der Brille immer schlechter. Bei Ankunft in Dahn hört es auf zu regnen, so dass wir wenigstens beim Räder säubern trocken bleiben.

Zum Abschluss gibt es noch Kaffee und Kuchen, eh sich die Meute auf den Heimweg macht.

Vielen Dank nochmal an Patrick, wer auch solche Touren erleben möchte, kann ihn über seine Website kontaktieren.