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Alpencross 2010

Lange hat mir das Urlaubs-Highlight für 2010 gefehlt – bis ich dank google irgendwie auf der joko-website lande, wo mir sofort der Alpencross Sky ins Auge sticht …

Mir wäre der August-Termin lieber gewesen, aber als Stefan meint, er würde im September mitfahren, ist die Sache gebont.

Warum Sky? Die Konditionsanforderungen erscheinen machbar und es ist ein (relativ) hoher technischer Anspruch ausgeschrieben. Ob ich da ganz mithalten kann weiss ich zwar nicht, mehr Sorgen machen mir aber die Hängebrücken in der Ausschreibung …

So fahren Stefan und ich am 4.9. nach Zams (bei Landeck), wo wir im Jägerhof übernachten. Sorgen mache ich mir ums Wetter. Zwar werden wir am Start kein Problem haben, doch ab Dienstag sind die Wetteraussichten ganz übel.

Stage 1: Zams – Samnaun

Um 8:15 (pervers!) ist die Gruppe im Jägerhof verabredet. Schon vorher beim Frühstück fallen uns die dänischen Mitfahrer auf (Radklamotten mit unlesbarer Werbung). Neben Guide Wolfgang sind dabei die 3 Dänen Kasper, Thomas und Soren, sowie Rafael und Thomas. Und natürlich noch Stefan und ich.

Unser Guide macht einen netten Eindruck und nach dem ersten Blick auf die Beine ahne ich schon, dass er auch richtig was drauf hat. Es geht los.

Wir fahren über Schotterwege nach Landeck, von dort geht es erstmal auf Asphalt länger hoch nach Tobadill. Dieser Name weckt bei mir Erinnerungen an die Jeantex Tour Transalp 2005, als es über Tobadill zur berüchtigten Pillerhöhe ging …

Am Berg wird mir schnell klar, dass Stefan und ich konditionell vorne in der Gruppe dabei sind. Eine Sorge weniger. Nach Tobadill folgt ein kurzer knackiger Uphill – und von hier hat man einen super Blick ins Pazanauntal.


Der erste Trail des Tages ist schon fast zu heftig. Es geht am Abgrund entlang und dann folgen 2 unfahrbare Serpentinen – d.h., Wolfgang fährt die als einziger, nur auf dem Vorderrad …


Bei See wechseln wir auf die andere Seite des Paznauntals und erreichen über Schotterwege und Trails gegen Mittag Ischgl, wo wir auch einkehren.

Frisch gestärkt nehmen wir erstmal die Gondel zur Idalp. Von da an den Sessellift. Der Radtransport im Sessellift ist etwas abenteuerlich: Das Rad wird mit dem Pedal auf den Bügel gestellt – das war’s.


Doch es funktioniert und alle kommen mit Rad oben an.

Scheinbar sind hier grössere Bauarbeiten im Gange, denn die Wege sind von schwerem Gerät zerfahren, Matsch ohne Ende. Wir quälen uns über 2 steile Rampen bis zur Greitspitze.


Kurz danach verlassen wir die Matschwege und biegen auf den Grenztrail ab.


Der verläuft über den Bergkamm, der Österreich und die Schweiz trennt.



Und nun beginnt die Abfahrt über den Zeblastrail :-)

Der Einstieg ist etwas ungewöhnlich, wir müssen durch ein kleines Schneefeld, in dem ich bis zu den Knien versinke. Schneefelder gibt es auf diesem Trail noch einige, schlecht fahrbar weil total sulzig. Leider wird Soren ein solches Schneefeld zum Verhängnis. Sein Vorderrad rutscht plötzlich weg, er fällt auf einen grossen Stein und bleibt erstmal liegen. Gedanklich bin ich schon bei der Bergrettung, doch Soren ist ansprechbar und nach ein paar Minuten hat er sich wieder berappelt. Puh, Glück gehabt …

Nach dem Zeblastrail geht es auf Schotterwegen zur Alp Trida, bevor Wolfgang uns den nächsten Trail zeigt. Der ist nicht besonders flowig, da oft von großen Steinen durchsetzt. Hier erwischt es mich. Zwar kann ich gerade noch verhindern, dass ich über den Lenker gehe, dafür geht es unkontrolliert 2 m die Böschung runter. Aber nix passiert, auch das Spicy scheint O.K., naja, bis auf die Schlammpackung …


Der Rest der Etappe ist unspektakulär. Weitere Abfahrt auf Schotter, dann nochmal ein Stück bergauf zum Etappenziel Samnaun. Eigentlich hätten wir heute auf der Heiderlberger Hütte nächtigen sollen, aber die Umdisposition kommt mir recht. Das Hotel Des Alpes in Samnaun ist Klasse!

Stage 2: Samnaun - Sur En

Der Blick aus dem Fenster vorm Frühstück endet in einer Nebelwand. Doch beim Start kann man schon die Sonne über den Wolken erahnen. Die Gondel von Samnaun ist heute kostenlos (im Hotelpreis drin) und wir sind bald über den Wolken – was für ein Ausblick. Von der Bergstation geht es kurz über Schotter, ehe wir einen Teil des Zeblastrails von gestern in umgekehrter Richtung fahren. Schon hier heisst es oft schieben, gerade die Schneefelder sind ab einer bestimmten Steilheit unfahrbar. Anfangs schlängelt sich der Trail am Hang entlang, bevor der Aufstieg zum Piz Val Gronda beginnt. D.h. 45 min. Schieben.



Nach kurzer Rast geht nun ein schöner, flowiger Trail bis fast zur Heidelberger Hütte, nur das letzte Stück ist verblockter und steil. Leider erwischt Thomas einen Stein und reißt sich eine Speiche aus dem Nippel – die Reparatur müssen wir mangels Speichennippel auf abends verschieben.


Und wieder geht es bergauf. Der Aufstieg zum Fimberpass ist auch nicht durchgängig fahrbar, je näher wir der Passhöhe kommen, umso mehr ist wieder Schieben angesagt.


Stefan und ich sind als erste oben, verkrümeln uns aber schnell wieder etwas bergab, da hier ein starker Wind weht. Das Wetter scheint sich auch zu ändern, es ziehen Wolken auf.

Und nun folgt die Belohnung für die Schieberei. Ein geiler Trail bergab, fast alles fahrbar, teilweise flowig, aber auch bockige Stellen. Ich habe einen guten Tag und kann Stefan meist folgen.



Am Fluß kommt eine “Brücke” (2 nebeneinander liegende Bretter), die ich mit vollen Hosen irgendwie schiebend überquere.


Nach einer schnellen Schotterabfahrt machen wir Mittagspause im Hof Zuort. Von hier geht es fast nur noch bergab nach Sur En. Doch es kommen noch 2 Highlights: Hängebrücken. Und was für welche. Die erste kann ich nicht fahren, da mein Lenker zu breit ist. Das Schieben über die Brücke hat den Effekt, dass jeder Tritt die wackelnde Konstruktion noch mehr aufschaukelt. Irgendwie komm ich rüber, puh. Die zweite Brücke geht dann besser, da ich hier “fahren” kann. In der Mitte bekommt das Ding trotzdem Schräglage …


Leider ist kurz darauf der Trail zu Ende, es geht über Schotter nach Sent, welches mir wieder von der Jeantex Tour Transalp 2005 in unguter Erinnerung ist. Nach einem netten Wiesentail erreichen wir Sur En. Radpflege ist heute nötig, die Räder werden abgespritzt und ich helfe Thomas gerne mit einem Speichennippel aus – der ist zwar rot, aber Optik ist jetzt egal.

Stage 3: Sur En - Tabland

In der Nacht hat es nur geschüttet, doch morgens ist es trocken. Die Wettervorhersage ist aber grottig und so ziehe ich direkt die von Anke geliehene Regenhose über. Es geht ohne Einfahren sofort bergauf ins Uina-Tal, der Schotterweg enthält auch schon einige fiese Steilstücke.

Kurz nach einer Hütte ist der Trail für Radfahrer verboten – zu Recht. Es beginnt die Schiebepassage durch die Uina-Schlucht. Von diesem Streckenabschnitt habe ich schon einige Bilder gesehen, in echt ist das aber noch imposanter.



Stefan und ich haben etwas vorausgeschoben, und da es am Ende der Schlucht heftig zieht, entscheiden wir uns weiterzufahren. Hier oben wird’s aber schlagartig ungemütlich. Der Nebel wechselt zu heftigem Nieselregen, man kann nicht mehr weit sehen.


Der Trail ist zwar nicht schwer, doch die Steine sind glitschig. Zudem fällt das Finden einer Linie schwer, weil alles voller Matsch oder knöcheltiefer Pfützen ist. Schließlich erreiche ich kurz nach Stefan die Sesvenna-Hütte – die hätte ich in der Nebelsuppe fast nicht gefunden …

Kurze Zeit später trudelt auch der Rest der Gruppe ein. Mir ist zu kalt und ich wechsle viel zu spät die Klamotten. Nach der Stärkung (Kaiserschmarren) will niemand wirklich aufbrechen, denn das Wetter ist grottig. Es schüttet und wir stürzen uns den Schotterweg ins Vinschgau runter. Vor Burgeis gibt es noch einen Trail, ab da nehmen wir den Radweg über Glurns bis Schlanders. Wie war das mit dem “sonnigen Vinschgau”?

Von Schlanders aus gibts Walwege bis Morter – diese Trails kenne ich von meinem letzten Vinschgau-Urlaub. Leider zickt ausgerechnet hier meine versenkbare Sattelstütze. Wie sich später herausstellt ist massig Schlamm in der Hebel-Mechanik, so dass sich dieser kaum noch bewegen lässt. Es geht an Latsch vorbei bis nach Tarsch. Gerne hätte ich hier Roman besucht, aber ich möchte die Gruppe nicht aufhalten. Über Radwege geht es nach Staben und von hier nochmal bergauf zum Etappenziel Tabland.


Wir sind völlig durchnäßt, zum Glück gibt es Wäscheservice. Die Wirtin stellt uns ne Wanne hin und wir ziehen das Meiste schon darußen aus. Trotzdem habe ich ein schlechtes Gewissen, weil das schöne Zimmer auch so noch genug Dreck abbekommt …

Stage 4: Tabland - St. Walburg (Weiberhimmel)

Wie gerne wäre ich den Trail vom Madritschjoch gefahren. Das war auch ein Grund genau diese Transalp zu buchen. Doch die Wettervorhersage lässt dies nicht zu. Pünktlich zum Start fängt es denn auch an zu Regnen. Wir fahren wieder Walwege bis oberhalb Naturns. Wolfgang lässt hier ein paar Trails aus – es ist einfach zu glitschig, ausser ihm hätten da eh alle geschoben.


Der Regen hört auf und es geht erst auf Asphalt, später auf Schotter ewig bergauf zur Naturnser Alm. Ich fahre lange alleine voraus, kurz vor der Hütte schließt Stefan mit einem Fahrer aus einer anderen Gruppe zu mir auf.

Wir kehren in die warme Hütte ein, und diesmal wechsle ich meine Kleidung sofort. Die Mittagspause ist erst später geplant, bis der Rest der Gruppe ankommt ist aber locker ne Cola drin. Als es schließlich weitergeht, hat sich das bis dahin stabile Wetter wieder geändert. Von der Südseite – genau dahin müssen wir – schwappen schwarze Wolken über den Berg. Wir fahren ab der Hütte trailig bergauf, zumindest wird mir so nicht kalt. Es geht wellig weiter, schließlich erreichen wir den höchsten Punkt, also Sattel runter und Gabel raus. Die Trail sind glitschig. Wir kommen schließlich zu einem steilen Wiesenstück, es ist ein einziger Eiertanz, das Hinterrad will mich dauernd überholen. Der Trail wird aber noch krasser mit ausgesetzten Natursteinstufen – hier schiebt selbst der Guide. Und somit lassen wir den noch schwierigeren zweiten Teil des Trails bei diesem Wetter aus – genauso wie die Mittagspause. Es macht einfach keinen Sinn, bei dem Regen einzukehren, weil es nach der Pause völlig ausgekühlt weiter gehen würde.

So geht es direkt in den Gegenanstieg, Asphalt. Zwischendurch kann man erahnen, was man hier bei gutem Wetter für schöne Ausblicke hätte. Ins Ultental hinab gibt es noch einen schönen Trail, der uns in St. Walburg ausspuckt.


Wir übernachten heute oberhalb des Zoggler Stausees im Hotel Weiberhimmel. Das Raufstrampeln wird uns erspart – es gibt einen Shuttle-Service vom Hotel. Doch der Fahrer entpuppt sich als Stammgast aus Düsseldorf und fährt wie die Sau. Nicht nur die Dänen auf der Rückbank sind froh, als wir heil oben ankommen – und auch die Räder treffen kurze Zeit später unbeschadet ein …

Mein Garmin Egde 705 hat unter den Regenetappen gelitten. Die Aufzeichnungen der letzten beiden Tage sind, was die Höhenmessung betrifft, unbrauchbar. Wahrscheinlich waren die Öffnungen auf der Rückseite des Gerätes durch Wasser und/oder Schlamm verschlossen …

Stage 5: St. Walburg (Weiberhimmel) - Dimaro

Nach 2 Regentagen hoffen alle auf besseres Wetter. Zumindest hat die Heizung im Bad ein Paar meiner Radschuhe trocken bekommen.


Der Weiberhimmel verabschiedet uns mit Sonne, der Untergrund ist allerdings noch nass. Und die Trails nach St. Nikolaus sind speziell. Die Tore/Weidezäune sind unzählbar – und die Kuhschißplacken an Rad und Fahrer ebenso …


Im Tal geht es dann meist auf Asphalt bis Sankt Gertraud. Hier beginnt der Aufstieg zum Rabbijoch. Wolfgang “verdonnert” Stefan und mich dazu 10 min. zu warten. Doch schon weit vor der Hütte (Kirchberg Kaser) haben wir die Gruppe wieder eingeholt. Ab hier klappt der Weg nach oben, bis auf Wolfgang schieben alle ein Stück.


Nach kurzer Rast am Wasserfall packt mich der Ehrgeiz und ich fahre den nächsten Abschnitt durch bis der Weg in einen Trail übergeht. Hier ist dann nix mehr mit Fahren. Bis zum Rabbijoch wechselt der Trail immer wieder zwischen fahrbar und unfahrbar, nach dem Joch gibt es dann einen kurzen, aber technisch schwierigen Downhill zur Rabbi-Hütte.

Die Mittagspause dauert ewig. Die Hütte ist voll – und da das Wetter draussen wieder zuzieht, bleiben wir noch länger sitzen.


Als es losgeht, ist es trocken, aber frisch. Wir starten in einen langen, abwechslungsreichen Trail.


Zuerst recht flowig, dann lange steil – wir machen eine Bremspause und warten mal wieder ewig auf Thomas, der es nicht gepeilt hat, seine Sattelstütze abzusenken.


Der Trail wird verblockter, doch es läuft bei mir extrem gut – und dieser geile Trail will einfach nicht enden …

Schließlich erreichen wir bei Piazzola wieder die Zivilisation und es gibt eine schnelle Abfahrt auf Asphalt bis nach Male. Hier haben wir uns einen Cappuccino verdient. Es folgt dann noch ein kurzes Stück Radweg zum Hotel nach Dimaro.

Stage 6: Dimaro - Riva del Garda

Heute wird (noch) früher gestartet, 8:00 Uhr. Die Etappe ist lang und es geht ohne Aufwärmen direkt in einen langen Uphill nach Madonna di Campiglio. Wieder kommen bei mir Erinnerungen an die Jeantex Tour Transalp 2005 hoch, als wir nach einer saukalten Regenetappe mit Schnee auf dem Gavia in diesem Ort nur kaltes Wasser zum Duschen hatten. Brrhhh. Auch heute ist es frisch, die Sonne ist zwar da, doch die Auffahrt ist recht schattig.


Stefan geht es heute nicht gut. Schon gestern war er erkältet – und heute ist es noch schlimmer :-(


Nach Madonna di Campiglio folgt ein kurzer Trail und wir rasten kurz an einem Wasserfall. Nach einer Schotterabfahrt folgt der nächste lange Anstieg zum Lago di Val d’Agola.

Was für ein schönes Bild.


Leider kippt meine Stimmung, weil mich hier die Erinnerung an Jens einholt. Es ist so ein toller Platz auf dieser Erde - und ich sitze regungslos am See und versuche die Tränen zu unterdrücken.

Ab hier geht es nach kurzer Fahrt am See entlang krass bergauf. Am Anfang sind noch einige Stellen fahrbar, doch bald darauf ist wieder längeres Schieben angesagt. Wir erreichen irgendwann den Sattel und wissen nun, dass wir nur noch wenige Höhenmeter bis zum Gardasee haben. Es geht kurz wellig auf schönen Trails weiter, bevor Wolfgang noch ein Trailexperiment einbaut.


Was Wolfgang da mit uns erkundet ist schon krass. Der Wiesenteil ist O.K., doch später folgt grobes Geröll – für die meisten nicht fahrbar.


Gut, dass wir kurz darauf einkehren. Die Penne war super – blöd nur, dass wir noch gute 50 km vor uns haben …

Die folgende Abfahrt auf Asphalt ist wirklich schnell. Wolfgang zeigt seine Abfahrtskünste – bei dem Gedanken, dass es hier ja auch noch Gegenverkehr gibt, lasse ich abreissen. Wir erreichen Stenico und man kann den Gardasee schon fast riechen.


Nach einem Talwechsel (mit übler Steigung) müssen wir mehrfach die vielbefahrene SS241 kreuzen. Zum Glück nehmen wir die alte Strasse statt der Tunnels.

Auf diesem Streckenabschnitt gibt es dann auch noch leichte Spannungen in der Gruppe, doch Wolfgang verhindert erfolgreich die Gruppenspaltung. Auf Nebenstrassen und Radwegen erreichen wir schließlich Arco, wo wir uns ein Eis gönnen. Hmm, lecker Spaghetti-Eis :-)


Nun ist es nicht mehr weit zum Gardasee, den wir bei Torbole erreichen. Die Freude ist groß und wir werden von Jörg (Chef von Joko) mit Sekt empfangen. Die Anspannung ist weg, nur noch Freude über die geschaffte Transalp …



Stage 7: Riva del Garda - Ffm

Natürlich nicht mit dem Rad ;-) . Erwähnenswert am Rücktransfer nach Zams ist der professionelle Transport der Räder. Danke an Sport-Shuttle.de! Ansonsten: Es war im Bus sehr ruhig – Fügung?

Fazit

Danke Stefan, dass Du das Ding mitgefahren bist. Danke Wolfgang, da hat alles gestimmt. Du hast bleibende Eindrücke hinterlassen und ich hoffe, wir bleiben in Kontakt. Danke an die 3 Dänen. Ich sag nur Ass-(h)o(le)-meter ;-) Wenn alle Dänen so drauf sind, fahr ich nur noch mit euch in Urlaub … Danke an Joko. Das war perfekte Organisation, und den Standard bei den Hotels muss erst mal ein anderer Veranstalter toppen.

Nachtrag 15.02.2010:

Søren hat uns nun eine finale Version seiner Bilder geschickt, mehr dazu findet ihr hier.